Handy in der Hosentasche führt zu "Geldrollenbildung" der Blutkörperchen (Per Ultraschall jetzt live nachgewiesen)

Sog. Geldrollenphänomen unter Dunkelfeld-Mikroskop
Das so genannte "Geldrollenphänomen", also Verklebungen bzw. Klumpungen der Blutblättchen, ist lange bekannt. Indem es die Durchblutung und den Gasaustausch von Gewebe einschränkt, können Arteriolen eher verstopfen und damit die Wahrscheinlichkeit für Schlaganfälle oder Herzinfarkte oder auch für Fettleibigkeit erhöhen. Außerdem wird es mit einigen Infektionskrankheiten, Bindegewebserkrankungen sowie manchen Krebsarten in Verbindung gebracht.

Knievene im Ultraschall: Echosignale - also Hellfärbungen im Blut - gibt es erst, wenn mindestens 70 Blutkörperchen zusammenklumpen. links: gesunder Blutfluss, rechts nach 5 min Handy-Auflegen in 2,5 cm Abstand am Knie.
Handystrahlung steht im Verdacht, dieses Phänomen auslösen zu können. Gezeigt wurde dies bislang nur durch in-vitro Laboruntersuchungen, nach Blutabnahmen also, was die Möglichkeit von Fehlinterpretationen und unsachgemäßer Vorbereitung birgt.
Nun ist es gelungen, dieses Verklumpungsphänomen live mittels Ultraschalluntersuchung nachzuweisen. Erschreckenderweise zeigt sich, dass dieses Phänomen bereits nach 5 Minuten auftritt, selbst wenn das eingeschaltete Handy (das bis zu 900 mal pro Minute Signale auch im ungenutzten Zustand senden kann) 2,5 cm vom Körper entfernt getragen wird.
Der Aufsatz des untersuchenden Arztes incl. der beiden Kurzvideos findet sich hier (in englisch; wer es deutsch haben möchte, klicke im Text auf die rechte Maustaste und wähle die Option "übersetzen".)
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